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Gruppenausstellung

Die Ausstellung versammelt Kunstschaffende, die Stimme als künstlerisches Medium nutzen. In den eigens für die Ausstellung entwickelten Audioarbeiten thematisieren sie das Vermögen der menschlichen Stimme mediale, zwischenmenschliche und gesellschaftliche Schwellen zu überwinden sowie Intimität und Verbundenheit herzustellen: durch kollektiven Gesang oder persönliche Bekenntnisse, durch experimentelles Erkunden stimmlicher Ausdrucksformen, zärtliches Geflüster, indem sie marginalisierten Stimmen Raum geben oder nichtmenschliche Akteur:innen hörbar machen.

Mit Ludwig Berger, Nils Amadeus Lange & Mario Espinoza, Anina Müller, Tina Omayemi Reden, Sarina Scheidegger & Jimena Croceri, Jennifer Merlyn Scherler, Julie Semoroz, Taiga Trigo, Till Langschied und Martina-Sofie Wildberger.

Eröffnung Samstag, 2. September, 16 Uhr

Die Ausstellung versammelt Kunstschaffende, die Stimme als künstlerisches Medium nutzen. In den eigens für die Ausstellung entwickelten Audioarbeiten thematisieren sie das Vermögen der menschlichen Stimme mediale, zwischenmenschliche und gesellschaftliche Schwellen zu überwinden sowie Intimität und Verbundenheit herzustellen: durch kollektiven Gesang oder persönliche Bekenntnisse, durch experimentelles Erkunden stimmlicher Ausdrucksformen, zärtliches Geflüster, indem sie marginalisierten Stimmen Raum geben oder nichtmenschliche Akteur:innen hörbar machen.

Die Ausstellung versammelt Kunstschaffende, die Stimme als künstlerisches Medium nutzen. In den eigens für die Ausstellung entwickelten Audioarbeiten thematisieren sie das Vermögen der menschlichen Stimme mediale, zwischenmenschliche und gesellschaftliche Schwellen zu überwinden sowie Intimität und Verbundenheit herzustellen: durch kollektiven Gesang oder persönliche Bekenntnisse, durch experimentelles Erkunden stimmlicher Ausdrucksformen, zärtliches Geflüster, indem sie marginalisierten Stimmen Raum geben oder nichtmenschliche Akteur:innen hörbar machen.

Die Ausstellung versammelt Kunstschaffende, die Stimme als künstlerisches Medium nutzen. In den eigens für die Ausstellung entwickelten Audioarbeiten thematisieren sie das Vermögen der menschlichen Stimme mediale, zwischenmenschliche und gesellschaftliche Schwellen zu überwinden sowie Intimität und Verbundenheit herzustellen: durch kollektiven Gesang oder persönliche Bekenntnisse, durch experimentelles Erkunden stimmlicher Ausdrucksformen, zärtliches Geflüster, indem sie marginalisierten Stimmen Raum geben oder nichtmenschliche Akteur:innen hörbar machen.

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Veranstaltungstyp
Ausstellung
Datum
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Kunsthaus Langenthal
Schweiz
Langenthal
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