In der Kunsthalle Bern zeigt sich Architektur skulptural, Skulptur architektonisch, und ihre Besetzung mit Puppen wirkt theatral. Querverbindungen zwischen Arbeiten, für die sich Isa Genzken eines breiten Medien- und Materialspektrums bedient, zeugen von einem autonomen, aber nicht isolierten Werk.
Den vollständigen Text können Sie in der aktuellen Printausgabe des Kunstbulletins lesen oder indem Sie sich als Abonnent anmelden.
Einzelnen Artikel kaufen
Möchten Sie nur diesen Artikel lesen? Sie können ihn hier separat kaufen.
CHF2.—
Nachdem Sie den Artikel gekauft haben, wird er als PDF in Ihrem Browserfenster angezeigt. Sie können sich den Artikel auch als PDF an die unten angegebene E-Mail-Adresse schicken lassen.
Kaufen