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Ferdinand Hodler (1853-1918) und Filippo Franzoni (1857-1911) sind im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert – mit unterschiedlichen kreativen Positionierungen – wichtige Vertreter der modernen Kunst in der Schweiz. Die Ausstellung stellt die Arbeiten der beiden Künstler zum ersten Mal in einen Dialog. Zu diesem Anlass wird eine bedeutende Auswahl von Franzonis Gemälden neben auch weniger bekannten Werken von Hodler aus wichtigen öffentlichen und privaten Sammlungen, die vorwiegend in der Schweiz ihren Sitz haben, präsentiert. Der Ausstellungsparcours verdeutlicht die Konvergenzen und Divergenzen hinsichtlich der Arbeitsweisen der beiden Künstler. Diese faszinierende Gegenüberstellung liefert damit neue Elemente für das Verständnis der Schweizer Kunst am Übergang vom 19. ins 20. Jahrhundert.

Kuratiert von Cristina Sonderegger

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Veranstaltungstyp
Ausstellung
Datum
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Künstler:innen

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Details Titel Land Ort
Schweiz
Lugano
MASI Lugano
Schweiz
Lugano