Shahryar Nashat stellt die Repräsentation des menschlichen Körpers in ein neues, zeitgemässes Licht. Und schafft damit Zonen, in denen existenzielle Fragen Thema werden. Digitale Technologien haben an seinen multimedialen Setzungen ebenso ihren Anteil wie Marmor, Kunstharz und Körperflüssigkeiten. Der Genfer, der nach mehreren Jahren in den USA wieder nach Europa zurückgekehrt ist, hat sich im internationalen Kunstbetrieb als feste Grösse etabliert. Jetzt hat ihn das MASI in Lugano zu seiner bisher umfangreichsten Einzelausstellung in der Schweiz eingeladen.
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