Wohin das Auge sonst nicht reicht: Agnes Meyer-Brandis entwickelt auf ihrem Forschungsfloss Werkzeuge, die es ihr und uns gestatten, in bis dato unbekannte, weil unseren Blicken weitgehend verborgene Gefilde vorzudringen. Mit poetischer Präzision führt sie den wissenschaftlichen Beweis, dass das Wunderbare stets ein Teil der Realität ist. Und unser Staunen darüber so mache Erkenntnis bereithält.
11/2017
Editorial
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