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Mit Arbeiten von Angela Ketterer, Peter Aerschmann und Jan Lässig

In einem Spannungsfeld zwischen Vergangenheit und Zukunft tanzen alt und neu miteinander: Durch die Vermischung von traditionellen Motiven und moderner Technologie entstehen faszinierende Gegensätzlichkeiten, die die Grenzen zwischen den Welten verschwimmen lassen. Der Dialog zwischen Vergangenheit und Gegenwart lädt die Betrachtenden dazu ein, sich in diesem Kontrast zu verlieren.

Wir hauchen dem Berner Totentanz von Niklaus Manuel Deutsch (1484-1530) neues Leben ein – das Werk wird als Videoarbeit und als Online-Virtual-Reality-Installation präsentiert. Die Umsetzung von Angela Ketterer in Virtual Reality setzen wir mit dem zeitgenössischen Videowerk Invisible von Peter Aerschmann in Kombination. Zudem wird die Animation Danse macabre von Jan Lässig als ergänzender Bestandteil in die Ausstellung integriert.

Zusätzlich spannen wir einen Bogen zur Installation Totentanz? von vatter&vatter vor der Französischen Kirche in Bern (vom 21. Oktober bis 8. November 2024). Diese Installation präsentiert nicht nur den Totentanz von Niklaus Manuel Deutsch an seinem ursprünglichen Ort, sondern auch eine zeitgenössische Interpretation von Jared Muralt und Balts Nill. Weitere Informationen unter: www.bernertotentanz.ch

Die Ausstellung ist Teil des Programms des Stadtfestivals «endlich.menschlich» während des Internationalen Palliative Care-Kongresses: 19.-27.10.2024

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videokunst.ch Showroom@PROGR
PROGR, Waisenhausplatz 30, 3011 Bern
Mi–Fr 14—18 Uhr, Sa 12—16 Uhr

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