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Latefa Wiersch — Soziale Klischees mit groben Nadelstichen aufgespiesst

Wie ein Guide durch die Ausstellung steht sie im Gang im zweiten Obergeschoss des Kunsthaus Langenthal: eine lebensgrosse Figur mit dunklem Bart. Die Kleidung mischt Elemente arabischer Männerkleidung mit westlicher Sportswear.

Ann Demeester — Ein Plädoyer für die Neugier

Kunstbulletin: Sie sind nun seit Anfang Jahr regelmässig in Zürich, seit Mitte Juli leben Sie hier. Wie nehmen Sie das hiesige Kunstgeschehen wahr?

Zürich — Kunsthaus Zürich

Kunst und Klima — Gutes Brot für alle!

Die Vielzahl der Brotformen und -farben, die uns Gerda Steiner & Jörg Lenzlinger im Mühlerama in Zürich präsentieren, lädt ein zum Staunen und Schmunzeln.

Grace Schwindt — Körper und Metamorphosen

«Von den Gestalten zu künden, die einst sich verwandelten in neue Körper, so treibt mich der Geist.» Ovid erzählt in den Metamorphosen von der unsteten Physis. Götter verwandeln sich selbst, verwandeln Menschen und Halbgötter in Tiere, Pflanzen oder Felsen.

Barbezat-Villetard — Au gré de nos humeurs

Au commencement, il y a toujours un lieu. Ici à Neuchâtel, le CAN, sis presque incognito derrière une devanture carrelée d’un ancien magasin d’appareils de chauffage, dans une petite rue de la vieille ville.

Enrica Borghi — Arte plastica, didattica e collettiva

Da un quarto di secolo Enrica Borghi usa scarti di bottiglie di plastica che elabora con tecniche artigianali come l’intaglio, l’intreccio o il mosaico, creando sculture e installazioni prevalentemente figurative: dal vestito della sposa al totem, dal mandala al tappeto, dalla molecola d’acqua al

Genius Loci — Adrien Mérigeau

Animation — Ein Teppich, der gleichzeitig ein Trampolin ist. Ein überkochender Topf, dessen Dampf den Hintergrund in abstrakte Formen verwandelt. Eine umgefallene Dose, deren Inhalt zum Fluss wird. In Adrien Mérigeaus ‹Genius Loci› hängt alles zusammen.

Das entfesselte Geld

Bern — Zwei Ventilatoren drehen an den Stirnseiten des Tresors, in dem das Mysterium ‹Geld› konzis szenografiert vorgestellt wird.

Lang/Baumann

Bern — Diese Wand hat ihren grossen Auftritt. Elegant schwingt sie durch den Raum. Ihre Kurve setzt die Symmetrie des Ladenlokals, in dem der Affspace untergebracht ist, stilvoll ausser Kraft.

Francis Upritchard

Biel — Der erste Raum im Centre Pasquart ist bis auf eine einzelne Vitrine komplett leer. Mein Blick schweift nur kurz über die kleinen Figuren, die darin wie in einem zu breit geratenen Setzkasten platziert wurden. Sind das kleine Zentauren? Sie glänzen golden.