Die Arbeit von Dierk Schmidt (*1965) ist stärker analytisch ausgerichtet, als es zunächst vielleicht scheint. Das bezieht sich auf die Malerei selbst, aber auch auf die Sujets: Schmidt greift investigativ auf politische und ökonomische Strukturen und Ereignisse zu. Auf Basis eines neu zu denkenden «Historienbilds» formuliert er Gesellschaftskritik und bezieht seine Malerei zugleich auf Repräsentationen klassischer Historienmalerei.
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