Das Verhältnis von Wahrnehmen und Denken, ausgehend von der Zeichnung, prägt das Schaffen von Sandra Boeschenstein. Die daraus resultierende Dringlichkeit von Fragen und Gedanken fanden bis vor einigen Jahren vor allem in Zeichnungen ihren Ausdruck. Ausstellungen in Zürich und Altdorf sowie im Herbst in Hamburg und Tashkent erlauben einen Einblick in die jüngste Werkentwicklung, die mit medialen Erweiterungen und neuen inhaltlichen Akzenten aufwartet.
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