Hongkong ist eine Stadt voller Widersprüche. Das ungezähmte Kapital existiert in unmittelbarer Nachbarschaft zu Kunsträumen, die jeden Tag neu um ihre Existenz bangen müssen. Doch trübt das nicht die Zuversicht, und aufgeben ist keine Option. Denn wo ein Wille ist, ist oft auch ein Weg.
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In Hongkong ist Platz zur freien Entfaltung rar, deswegen wird jede sich bietende Chance genutzt. Das Dach des verfallenen Theaters an der King’s Road wird von Künstler/innen besetzt:
Ein alter Mann gibt mir in einem provisorischen Verschlag eine Einführung in die Kalligraphie. Daneben sitzt ein Maler an seiner Staffelei und dokumentiert den Verfall dieser alten Institution.
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