Gina Follys Kunst wird unmittelbar genährt von der Auseinandersetzung mit ihrer Umgebung. In reduzierten Installationen aus alltäglichen, zweckentfremdeten Objekten veranschaulicht sie Selbstverständlichkeiten des zeitgenössischen Lebens als wunderliche Auswüchse unseres zivilisatorischen Entwicklungsstandes. Für das Jahresaussenprojekt des Kunsthauses Baselland hat sie im fotografischen Medium eine bildhafte Formel dafür gefunden.
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