Anfang Jahr eröffnete die polnische Mäzenin Grażyna Kulczyk in einer ehemaligen Brauerei und mittelalterlichen Klosteranlage das Muzeum Susch – ein hochkarätiger Neuzugang in der Engadiner Kunstlandschaft. In den zwei sorgsam erweiterten Häusern trifft die globale Kunstwelt auf lokale Baukultur.
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