Giovanni Segantini. Tra Soglio e Maloja
Gemälde und Zeichnungen aus der Sammlung des Segantini Museums in St. Moritz
Giovanni Segantini übersiedelte mit seiner Familie 1894 von Savognin nach Maloja und verbrachte bald die Wintermonate im Hotel Palazzo Salis in Soglio, welches er als «Schwelle zum Paradies» bezeichnete. Zur Ausstellung gelangen einige Gemälde, selten gezeigte Zeichnungen, wie auch das Bildnis in Bronze von Paolo Trubetzkoy. Glanzpunkte sind das frühe Hauptwerk Die Segnung der Schafe, aber auch das spätere, divisionistisch gemalte Gemälde Totes Rehlein oder die grosse Entwurfszeichnung Vergehen (La morte) zum rechten Bild des Alpentriptychons.
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Institutionen
Titel | Land | Ort | Details |
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Museo Ciäsa Granda | Schweiz
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Schweiz
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