Infolge des Lockdowns entstand eine überraschende Zusammenarbeit von Chris Bünter und Tashi Brauen. In ihrer Adaption des Cadavre-Exquis-Verfahrens dienten DU-Magazine als Grundlage für das kollaborative Pingpong, das zu äusserst vielfältigen Kombinationen aus Collage und Monotypien führte.
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