Brice Marden malt mit Pinsel, Ästchen und Spachtel. Seine Bilder pendeln zwischen Fläche und Raum, westlicher Gestik und östlicher Kalligrafie, Antike und heutigem Lebensgefühl. Eine dichte stimmige Schau schlägt den Bogen von seinen Entwürfen fürs Basler Münster zum späteren Schaffen.
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