Die zweite Biennale Bregaglia öffnet Türen, die jahrzehntelang verschlossen waren, fügt ein, wovon man nicht wusste, dass es fehlt, und malt anders, wo rigide Rollen vorherrschen. Damit stösst sie neue Narrative an, denen es gelingt, Bestehendes auszuloten, ohne es gleich komplett zu überschreiben.
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