Sehr persönlich, auf einen engen Umkreis beschränkt – Andrea Muheims Malerei scheint zunächst nicht weltbewegend. Doch das Alltägliche und Zwischenmenschliche in den Stand der Malerei zu heben, birgt eine emanzipatorische Geste, die neu definiert, was bedeutungsvoll genug ist, um festgehalten zu werden.
Den vollständigen Text können Sie in der aktuellen Printausgabe des Kunstbulletins lesen oder indem Sie sich als Abonnent anmelden.
Einzelnen Artikel kaufen
Möchten Sie nur diesen Artikel lesen? Sie können ihn hier separat kaufen.
CHF2.—
Nachdem Sie den Artikel gekauft haben, wird er als PDF in Ihrem Browserfenster angezeigt. Sie können sich den Artikel auch als PDF an die unten angegebene E-Mail-Adresse schicken lassen.
Kaufen