‹Re-Orientations› im Kunsthaus Zürich fragt nach dem Transkulturellen in der Beziehung zwischen islamischer Kunst und der westlichen Moderne ab 1851. Die Schau vereint über 170 Objekte zu einem Dialog, der gängigen Diskursen über Aneignung und koloniale Macht ein Plädoyer für Austausch entgegenhält.
Den vollständigen Text können Sie in der aktuellen Printausgabe des Kunstbulletins lesen oder indem Sie sich als Abonnent anmelden.
Einzelnen Artikel kaufen
Möchten Sie nur diesen Artikel lesen? Sie können ihn hier separat kaufen.
CHF2.—
Nachdem Sie den Artikel gekauft haben, wird er als PDF in Ihrem Browserfenster angezeigt. Sie können sich den Artikel auch als PDF an die unten angegebene E-Mail-Adresse schicken lassen.
Kaufen