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Die Ausstellung steht im Fokus zeitgenössischer Kunstschaffender mehrerer Generationen, die vom visionären Künstler inspiriert sind.

Das Wirken Friedrich Kieslers ist so umfassend, dass ihm das Kunsthaus Zug eine zweite, direkt anschliessende Ausstellung widmet. Im Fokus sind zeitgenössische Kunstschaffende mehrerer Generationen, die vom visionären Künstler inspiriert sind. Dabei ist Kiesler oft der einzige Berührungspunkt der ansonsten sehr unterschiedlichen Werke.

Die Ausstellung zeigt unter anderem Werke der Sammlung, etwa von Olafur Eliasson, Heidulf Gerngross, Peter Kogler, Christoph Rütimann und Friedrich Kiesler selbst. Auch Arbeiten von Roman Signer und Thomas Schütte sind zu sehen. Die aus dem Kanton Zug stammende und in Zürich tätige Sara Masüger realisiert für die Ausstellung eine neue Arbeit, die sich direkt mit Kiesler auseinandersetzt. Nicht zuletzt sind Preisträger der österreichischen Friedrich und Lillian Kiesler-Privatstiftung in Wien mit dabei, neben Eliasson auch Heimo Zobernig und Bruce Nauman.

Die Ausstellung ist ein Prozess, der sich zwischen Kunsthaus und Kunstschaffenden abspielt. Auf der Website kann man sich laufend darüber informieren und Gedanken dazu äussern. Die dialogische Ausstellung will neue Erkenntnisse über Kiesler und sein Schaffen gewinnen und ist zugleich ein spielerischer, anregende Prozess für die eigene Kreativität und Fantasie.

Kuratiert von Matthias Haldemann

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