Ihr Name verleitet zu alliterativem Spiel: Kiki Kogelniks Schaffen ist keck und kühn, karikierend und kämpferisch. Die vielseitige Pop-Art-Ikone wird im Kunsthaus Zürich mit einer umfassenden monografischen Präsentation gewürdigt und aus dem Schatten ihrer kanonisierten Künstlerkollegen geholt.
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