Ana Jotta lässt sich nicht eingrenzen. In einer assoziativ kuratierten Retrospektive begegnen wir in der Kunsthalle Zürich einer Künstlerin, deren Werk keinen «Stil» aufweist, sondern stets an den Kern dessen zurückkehrt, was Skulptur ausmacht: die Auslotung des Dings in der Beziehung zum Menschen.
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