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Die monografische Foyer–Ausstellung «Joan Miró – Alles ist Poesie. Sammlung Würth» zeigt vornehmlich Grafiken aus dem Spätwerk des weltbekannten katalanischen Künstlers und bietet die Gelegenheit, sich tiefergehend mit dieser prominenten Sammlungsposition auseinanderzusetzen.

Die Arbeiten des Katalanen – von Drucken und Zeichnungen, über mehrteilige Buchillustrationen bis hin zur Skulptur – veranschaulichen die künstlerische und technische Vielfalt des Künstlers, der sich selbst als «peintre–poète» (Maler–Dichter) verstand.

Joan Miró (1893–1983) zählt zu den bekannten Vertretern des Surrealismus. Wie seine Weggefährten entwickelte auch er ein eigenes unverwechselbares Bildvokabular. Seine von Abstraktion bestimmte Ästhetik ist geprägt von zeichenhaften Formen und klaren Farben und besitzt in ihrer charakteristischen und ureigenen Bildsprache einen hohen Wiedererkennungswert.

Die Arbeiten Joan Mirós liefern in dieser Zusammenstellung Einblicke in das Leben und Werk des Künstlers und verweisen auf vielgestaltige Einflüsse: das intellektuelle Paris, Theater und Poesie prägten sein künstlerisches Werk ebenso wie Intuition und die natürlichen Formen der katalanischen Landschaft.

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