Ingmar Alge und Stefan Mauck bei Roellin/Duerr
Die jungen Künstler Ingmar Alge (*1971) und Stefan Mauck (*1973) setzen sich auf jeweils unverkennbare Art und Weise mit dem Thema Haus respektive Behausung auseinander. Als einer der (wenigen) Überschneidungspunkte springt die offenkundige physische Absenz des Menschen ins Auge. Dennoch ist der Mensch auf einer Metaebene spürbar. So etwa in Form assoziativer Vorstellungen seitens des Betrachters (Alge) oder als texturelle Fassadeneinschreibung (Mauck).
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