Erstaunlich differenziert spricht man heuer von chinesischer oder koreanischer Kunst. Die sich wesentlich unterscheidenden Kunstbiotope Mexikos, Argentiniens oder eben Brasiliens werden hingegen immer noch unter dem postkolonialistischen Oberbegriff «Lateinamerika» subsumiert. Es ist somit schon der Titel, der für die von der Kraichtaler Blickle Stiftung organisierte und nun im Salzburger Rupertinum zu sehende Ausstellung einnimmt: «Auf der Suche nach der Identität – Aktuelle Kunst aus Brasilien».
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