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Die im Kanton Solothurn geborene und aufgewachsene Franziska Baumgartner (*1987) interessiert sich in ihrer künstlerischen Arbeit für Momente der Auflösung, der Verformung und der Entfremdung.
Auf der Suche nach dem Ephemeren, Zufälligen und Unkontrollierbaren experimentiert die Künstlerin mit verschiedensten, meist fragilen Materialien, wie Reispapier, Glasnudeln, Maisstärke, PVC-Folien oder Metallspänen. Oder sie bespielt Räume mit interaktiven Klanginstallationen, in denen sich Ton- und Bildebene einmal synchron, einmal unabhängig voneinander bewegen. So kreiert die heute in Basel lebende und arbeitende Künstlerin begehbare und ortsspezifische Installationen, die oft die Besucherinnen und Besucher direkt miteinbeziehen.
Franziska Baumgartner wurde mit dem Atelierstipendium für Paris des Kantons Solothurn ausgezeichnet und kann von Januar bis Juni 2021 in der «Cité Internationale des Arts» arbeiten. In der Ausstellung im Kunsthaus Grenchen wird sie einen Teil der in Paris entstandenen Arbeiten zeigen.


In der Ausstellungsreihe «20m2 – Fenster ins Atelier von…» bietet das Kunsthaus Grenchen jungen Kunstschaffenden aus dem Kanton Solothurn eine Plattform zur Präsentation eines oder mehrerer Werke. Die Ausstellungen werden jeweils parallel zu den Hauptausstellungen im Marti-Schenk-Kabinett der Villa Girard präsentiert.

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Kunsthaus Grenchen
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