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Bella Angora, Gilgi Guggenheim, Simon Kindle, Claudia Larcher, Ursula Palla, Stoph Sauter, Liddy Scheffknecht, Veronika Schubert, Ronja Svaneborg, Cristina Witzig

 „Heimspiel“ ist ein grenzüberschreitendes Ausstellungsformat im Dreiländereck. Fünf international etablierten Institutionen öffnen alle drei Jahre ihre Programmatik für Gruppenausstellungen, die Einblick in das gegenwärtige Ostschweizer, Liechtensteinische und Vorarlberger Schaffen im Bereich der Bildenden Kunst ermöglichen. Renommiertes wie Neues, Bewährtes wie Experimentelles hat gleichermaßen seinen Platz. Ausstellungsorte sind das Kunstmuseum St. Gallen und die Kunsthalle St. Gallen, der Kunstraum Dornbirn, die Kunsthalle Ziegelhütte im Kanton Appenzell und das Kunsthaus Glarus. Die Ausstellungskooperation soll zu Begegnungen, zur Vernetzung und Kommunikation sowie zu länderübergreifendem Austausch führen.

Der Kunstraum Dornbirn fokussiert in seinem Programm auf raumgreifende Installationen und Environments nationaler und internationaler Künstlerinnen und Künstler, welche in der Regel für den Raum konzipiert und in jenem produziert werden. Für „Heimspiel“ verlassen wir diese programmatische Schwerpunktsetzung. Videoarbeiten von Gilgi Guggenheim, Claudia Larcher, Ursula Palla, Stoph Sauter, Liddy Scheffknecht, Veronika Schubert und Christina Witzig, sowie eine Skluptur von Simon Kindle und Performances von Bella Angora und Ronja Svaneborg finden im ortsspezifischen Ausstellungsdisplay ihren Platz.

Performanceschwerpunkt zur Finissage im Kunstraum Dornbirn:

Ronja Svaneborg: „I will be your space if you will be mine“
Freitag, 25. Februar um 18 Uhr

Bella Angora: „Quadratur des Kreises“
Samstag, 26. Februar um 18 Uhr

Auf Grund begrenzter Platzanzahlen bei den Performances wird um Voranmeldung gebeten: office@kunstraumdornbirn.at 

Infos

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Exhibition
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Kunstraum Dornbirn
Jahngasse 9
6850 Dornbirn
Austria

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Kunstraum Dornbirn
Austria
Dornbirn
Dornbirn

Videos

Videos, Installationen und Gemälde – Das aktuelle Kunstschaffen der Region Ostschweiz zeigt, wie man den Raum als Ordnungsprinzip verstehen kann