Kunstschaffen Glarus 2023 (M–Z)

Die Ausstellung Kunstschaffen Glarus 2023 (M–Z) stellt Werke von lokalen Künstler:innen, Duos und temporären Kollaborationen vor. Jeweils kurz vor dem Jahreswechsel eröffnet im Kunsthaus Glarus eine Ausstellung mit Fokus auf das zeitgenössische lokale Kunstschaffen. Neben dem dreijährlich durchgeführten, länderübergreifenden und thematischen Ausstellungsformat Heimspiel findet alternierend die Ausstellung Kunstschaffen Glarus A–L oder M–Z statt.
Das Kunsthaus Glarus ist ein Ort der zeitgenössischen Kunstproduktion und nimmt mit seinem Programm eine relevante Position im internationalen Ausstellungswesen ein. Es ist ein Ort für Kunst in der Gesellschaft sowie ein Ort des Engagements. In diesem Sinn sind die offen formulierten Teilnahmebedingungen der Kunstschaffen Glarus-Ausstellung ein wichtiges strukturelles Merkmal für die wiederkehrend besondere Form der Ausstellung. Die Ausstellung ist nicht juriert und folgt einem demokratischen Prinzip. Lediglich die Aktualität des jeweiligen künstlerischen Schaffens, die alphabetische Vorgabe des Nachnamens und der «Glarner Bezug» sollten gewahrt sein.
Es finden während der Ausstellung mehrere öffentliche Gespräche zwischen Künstler:innen, dem Team und Mitgliedern des Vorstands des Glarner Kunstvereins statt. Zudem entwickelt das Glarner Kollektiv «Tunnel» ein eigenständiges Konzert- und Performance-Programm, das während der Ausstellung zu sehen sein wird.

Myriam Marti & Gregory Tara Hari, Andrea Meleleo, René Mohr, Andrea Maria Mutti, Judith Nann, Paul Nievergelt, Rahel Opprecht, Sylvia Peeters-Wuigk, Giancarlo Pilla, Masha Pogorelova, Raumsturz, Micha Reichenbach, Karin Reichmuth, Sibyl Rezgueni, Daria Rhyner, Iris Rhyner, Marco Russo, Edith Schindler, Ernst Schmid Brunner, Albert Schmidt, Erika Schneider-Pfaff, Silvia Schneider, Erika Sidler, Oleksii Skorokhod, Biggi Slongo, Mirko P. Slongo, Sabina Speich, Werner Stauffacher, Sandro Steger, Sandra Strappazzon, Barbara Streiff, Oliver Streiff, Gianluca Stricker, Hans Stüssi, Olga Titus, Malinda Topa, Tunnel, Christina Vanomsen-Zimmermann & Claude Vanomsen, Claudia E. Weber, Antonio Wehrli, Andrin Winteler, Otto Wyss, Catharina Yersin Müller