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Die KünstlerInnen im Gespräch mit Isabel Zürcher, Kunstwissenschaftlerin

Otto Grimm (1955 geboren in Suhr, lebt und arbeitet in Möriken/AG) und Noemi Eichenberger (1986 geboren in Menziken/AG, lebt und arbeitet in Biel und Zürich) haben nicht nur biografisch Berührungspunkte – Otto Grimm war an der FMS in Aarau Noemi Eichenbergers Zeichenlehrer –, ihre Werke nehmen auch formal miteinander Kontakt auf: Eine Verspieltheit kontrastiert bei beiden den Hang zur kontrollierten Form. Beiden gelingen kraftvolle Werke in Rücksicht aufs genaue Beobachten auch der feinen Spur. Sparsam setzen sie ihre Mittel ein, fordern die Wiederholung heraus und befassen sich so mit Mustern aus Ähnlichkeit und Differenz.

Im Gespräch mit Isabel Zürcher geben die beiden Künstlerinnen anlässlich der Ausstellung «Fluide Potenziale» Einblicke in ihre Themen, Denk- und Arbeitsweisen. Der Wortwechsel ist eine gute Gelegenheit, mehr über die Arbeiten in der Ausstellung und deren Entstehungsprozesse sowie über die beiden Kunstschaffenden zu erfahren und auch eigene Fragen einzubringen. Wir freuen uns auf neugierige BesucherInnen und anregende Gespräche.

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Zimmermannhaus Brugg
Switzerland
Brugg
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