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Stephen Ellis in der Galerie Ascan Crone/Andreas Osarek
Mehr als zehn Jahren ist es her, dass der US-amerikanische Maler Stephen Ellis bei Crone ausstellte. Jetzt ist er wieder mit einer Einzelschau am Hamburger Standort der Galerie präsent. Ellis (*1951) ist Vertreter der «redefined abstraction», jener Linie amerikanischer Malerei, die sich im New York der späten achtziger und neunziger Jahre formierte und sich etwa auch mit Namen wie Bleckner, Halley und Lasker verbindet. Ellis zeigt eine neue Werkgruppe, bei der er Malerei in enger Verbindung zu lyrischen Texten entwickelt.

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