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Martin Disler. Die Umgebung der Liebe

Das Jubiläumsjahr wird mit einer Schweizer Premiere eröffnet: Ein gigantisches Panorama-Bild, das erstmals seit über 30 Jahren zu sehen ist.

Flurin Bisig. Am Saum des Sinnes

Ein Bildhauer zwischen Wellblech, Holz und Papier von dem wir noch viel hören werden. Für das Labor im Bündner Kunstmuseum, einen Raum, für zeitgenössische Kunst und experimentelle Formen, hat Bisig Skulpturen aus verschiedenen Materialien geschaffen. Ihnen stellt er seine «Faltungen» aus Papier entgegen. Der Schweizer Künstler ist abgesehen von seiner Teilnahme an den Jahresausstellungen in Luzern und am Swiss Art Award in Basel bisher kaum in Erscheinung getreten. Das dürfte sich nun nach der Ausstellung in Chur definitiv ändern.

Aus der Tiefe der Zeit. Kunst in Graubünden vor 1530

Längst vergessene Kulturschätze des Kantons Graubünden werden für unsere Augen sichtbar gemacht, als Fotografien in Schwarz-Weiss und im Massstab 1:1 Der Anfang des Bündner Kunstmuseums liegt in der Villa Planta. 1919 wurde sie als Museum eingerichtet.

Förderpreisträger Schwyz 2019 | Mischa Camenzind

Mischa Camenzind: eigenständiger Künstler und Kurator    Mischa Camezind, bildender Künstler und Kurator, ist mit dem Kultur-Förderpreis 2019 ausgezeichnet worden.

Kunst(Zeug)Haus | Rapperswil-Jona | Paulo Wirz | Hôtes

Klare Formensprache, bedeutungsträchtige Materialien und Gegenstände: «Hôtes», eine festliche und ergreifende Installation.  «Es könnte ein Bett sein, oder auch ein Grab» sagt Paulo Wirz, von seiner skulpturalen Installation im «Seitenwagen» im Kunst(Zeug)Haus in Rapperswil-Jona. «Glas zieht mich als Material an, weil es trennt aber gleichzeitig durchsichtig ist» fügt im Gespräch der in Brasilien geborene Künstler hinzu. Virtuos weiss er mit den verschiedensten Materialien umzugehen.
Kunst(Zeug)Haus,   -

Kunst(Zeug)Haus und Alte Fabrik | Grosse Regionale

Die grosse Vielfalt des Kunstschaffens mit regionalem Touch: Überraschendes, Humorvolles, Durchdachtes, Bezauberndes.  47 Kunstschaffende aus 6 Kantonen, aus SG, AI, AR, GL, SZ und ZH zeigen ihre Werke in Rapperswil-Jona, ausgewählt aus 217 Einsendungen von einer sechsköpfigen Jury. Die Auswahlkriterien waren die Eigenständigkeit des künstlerischen Ansatzes, die Relevanz der Arbeit innerhalb gesellschaftlicher Diskurse sowie die Verortung des Werks im bisherigen Schaffen der Künstler*innen.
Kunst(Zeug)Haus,   -

Museum für Urgeschichte(n) Zug | «Gesundheit! – 7000 Jahre Heilkunst»

Seit jeher leidet der Mensch an Krankheiten, doch bereits in der Jungsteinzeit wusste er sich mit Heilpflanzen zu helfen!  Die Ausstellung «Gesundheit! – 7000 Jahre Heilkunst» im Zuger Museum für Urgeschichte(n) zeigt Krankheiten und ihre Heilmittel aus Sicht der Archäologie. Funde belegen, dass manchmal das Öffnen der Schädeldecke helfen sollte und auch der Glaube selbst war hoffnungsvolle Medizin. Interaktive Stationen zum Riechen, Tasten und Beobachten machen die Ausstellung zu einem sinnlichen Erlebnis, das auch Familien und Kinder anspricht.
Museum für Urgeschichte(n) Zug,   -

Vögele Kultur Zentrum | «abhängig? wer, wie, von wem oder wovon»

Abhängigkeiten bestimmen unser Dasein. Einige davon sind lebenswichtig andere hindern uns in der persönlichen Entfaltung.  Die Ausstellung «abhängig? wer, wie, von wem oder wovon» zeigt, wie Abhängigkeiten unseren Alltag prägen. Sie widmet sich mit zeitgenössischer Kunst, wissenschaftlichen Beiträgen und interaktiven Stationen auf spielerische Art und Weise diesem komplexen Thema und regt an, mehr über die eigenen Abhängigkeitsverhältnisse nachzudenken.
Vögele Kultur Zentrum,   -

Kunstmuseum St. Gallen | Pictures, I Think

Beiläufiges und Befremdliches übersetzt Sebastian Stadler mit Film und Fotografie in gesellschaftliche Fragestellungen.  Der mit dem Manor Kunstpreis St.Gallen 2019 geehrte Künstler thematisiert Besonderheiten seines Umfeldes und widmet sich der Frage nach dem Abbild der Realität. Unauffälliges gerät in den Fokus der Kamera und wird zum Bildmotiv. Scheinbar Unbedeutendes oder Nebensächliches erhält in der fotografischen oder filmischen Umsetzung eine konzise Wirkung.
Kunstmuseum St.Gallen,   -

10 Fragen, 100 Menschen, 1000 Antworten

Wie halten wir es eigentlich mit dem Älterwerden? Welche Hoffnungen und Ängste verbinden wir mit dem Alter(n)? Wollen wir für immer jung bleiben? Oder ewig leben?

Wir haben 100 Menschen im Alter von 10 bis 100 Jahren zu ihren Einstellungen zum Alter(n) befragt. Die Antworten wurden filmisch festgehalten und sind Grundlage für eine interaktive Webseite und eine Videoinstallation in der Ausstellung «forever young. Willkommen im langen Leben». Alle 1000 Antworten können auf www.foreveryoung.ch entdeckt werden.