Skip to main content

Jubiläumsausstellung
mit Künslterinnen und Künstlern der letzten 20 Jahre

Mit Werken von: Peter Aerschmann / Judith Albert / Baum/Jakob / Franziska Bieri / Tom Blaess / Franz Brülhart / Raffaela Chiara / Jakub Degler / Diana Dodson /Marc Erismann / Beat Feller / Fernando Fonseca / Andres Fischer Muñoz / Philipp Gasser / Estelle Gassmann / Marco Giaccomoni / Bernhard Giger / Mariann Grunder / Maia Gusberti / Béatrice Gysin / Lisa Hoever / Sylvia Hostettler / Johanna Huguenin / Margrit Jäggli / Alexander Jaquemet / Alain Jenzer / Tomas Kratky / Heidi Künzler / Pi Ledergerber / Margrit Linck / Atelier Loryplatz / Brigitte Lustenberger / Douglas Mandry / Manon / Luo Mingjun / Heinz Mollet / Nils Nova / Ursula Palla / Adela Picón / Katrin Racz / Nadin Maria Rüfenacht / Anna Katharina Scheidegger / Patricia Schneider / Leopold Schropp / Ise Schwarz / Doris Staub Muster / Julia Steiner / Detlef Suske / Dominique Uldry / Esther van der Bie / Anita Vuille / Sibylla Walpen / Wolfgang Zät / Elisabeth Zahnd 

Gespräch: 13.4., 16h
«Die Galerie», Bernhard Giger im Gespräch mit Henry Racz und Béatrice Brunner

Buchvernissage: 20.4., 15h
Brigitte Lustenberger «An apparition of Memory»

Finissage: Samstag, 4. Mai 2024

«Es war immer ein Wunsch von mir, eine Galerie zu eröffnen», sagt Béatrice Brunner. Als sie sich den Wunsch im Frühling 2004 erfüllte, konnte sie auf langjährige fachliche Erfahrung bauen, vor allem jedoch auf eine persönliche Bindung zur Kunst, die in ihrem Leben stets wegweisend war. Der Zugang dazu wurde ihr früh im Elternhaus vermittelt, die berufliche Tätigkeit begann sie als Assistentin im Auktionshaus Kornfeld in Bern. Von da an war sie im Kunsthandel tätig, auch während längerer Aufenthalte in Singapur und Portugal. In dieser Zeit bildete sie sich kunstwissenschaftlich weiter, in Porto führte sie einen Kunstraum.

Der Standort Bern hatte sich ergeben, von Portugal kehrte Béatrice Brunner hierher zurück, also war es nur folgerichtig, die Galerie hier zu eröffnen. Ein Stück weit vorgespurt war die inhaltliche Ausrichtung. «Ich verstand es als Aufgabe einer Galeristin, regionales Kunstschaffen mit einzubeziehen», sagt sie. Geübt in Weltennähe und kulturellem Austausch, setzte sie, und setzt sie bis heute, vor allem jedoch auf eines: Offenheit leben, Linie und Auftritt im steten Dialog mit den Künstlerinnen und Künstlern ergründen und in Szene setzen. Offenheit bedeutet auch Unabhängigkeit, sich treu bleiben, gelegentlich entgegen aller Vernunft, künstlerisch, finanziell, emotional. Open Space, gewissermassen, und dies seit nunmehr 20 Jahren.

Infos

Veranstaltungstyp
Gespräch/Vortrag
Datum
-
Share

Institutionen

Titel Land Ort Details
Galerie Béatrice Brunner
Schweiz
Bern