Semantische Verschiebungen und mehrfacher Bildsinn zeichnen die Werke von Judith Kakon aus. Was als Uneindeutigkeit ausgelegt werden könnte, greift jedoch Strukturen gegenwärtigen Arbeitens und Konsumverhaltens passend auf. Die in Basel lebende Künstlerin zeigt, wie man geschickt mit kapitalistischen Slogans jonglieren und skulptural an die Geschichte des Readymades anknüpfen kann. Nun ist sie mit ihren Arbeiten im o. T. Raum für aktuelle Kunst in Luzern zu Gast.
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