act 3 — Martina M. Mächler in Kollaboration mit Ludwig Schilling
Öffnungszeiten: Freitag, Samstag und Sonntag, 12:00 – 18:00 Uhr und nach Vereinbarung
In act 3 erarbeitet Martina M. Mächler (*1991) mit und in den von Wasteland interimistisch genutzten Räumen eine klangbasierte Inszenierung in Zusammenarbeit mit dem Sounddesigner Ludwig Schilling (*1992). Tonspuren, Textfragmente und subtile Verweise führen die Besuchenden durch die Räume des 1819 gebauten Haus zum Falken am Bahnhof Stadelhofen, welches nach Ausstellungsende einem Neubau weichen wird. act 3 schildert ein fragmentiertes, vielstimmiges Ich, welches an einer absoluten Form von Sprache scheitert, aber durch kollektiv gefundene Ausdrucksformen eine Selbstverständlichkeit für das mehrstimmige Sein erlangt. act 3 ist eine erste räumliche Inszenierung Mächler’s im kommenden Herbst erscheinenden Gedichtbandes «i left my body behind», der sich mit Sprache(n) und der Überwachung und Disziplinierung des Selbst auseinandersetzt. Das mehrteilige Projekt erprobt das Erarbeiten von Narrationen und Szenografien, die Momente von Relationalität spür- und fühlbar machen. Im Zusammenhang mit der Ausstellung findet am Sonntag, 27.02.22 die öffentliche Gesprächsrunde «Sonntagsgespräch» mit Anna-Thea Jäger statt. Weitere Informationen dazu werden im Vorfeld auf wasteland.earth veröffentlicht.
In act 3 erarbeitet Martina M. Mächler (*1991) mit und in den von Wasteland interimistisch genutzten Räumen eine klangbasierte Inszenierung in Zusammenarbeit mit dem Sounddesigner Ludwig Schilling (*1992). Tonspuren, Textfragmente und subtile Verweise führen die Besuchenden durch die Räume des 1819 gebauten Haus zum Falken am Bahnhof Stadelhofen, welches nach Ausstellungsende einem Neubau weichen wird. act 3 schildert ein fragmentiertes, vielstimmiges Ich, welches an einer absoluten Form von Sprache scheitert, aber durch kollektiv gefundene Ausdrucksformen eine Selbstverständlichkeit für das mehrstimmige Sein erlangt. act 3 ist eine erste räumliche Inszenierung Mächler’s im kommenden Herbst erscheinenden Gedichtbandes «i left my body behind», der sich mit Sprache(n) und der Überwachung und Disziplinierung des Selbst auseinandersetzt. Das mehrteilige Projekt erprobt das Erarbeiten von Narrationen und Szenografien, die Momente von Relationalität spür- und fühlbar machen. Im Zusammenhang mit der Ausstellung findet am Sonntag, 27.02.22 die öffentliche Gesprächsrunde «Sonntagsgespräch» mit Anna-Thea Jäger statt. Weitere Informationen dazu werden im Vorfeld auf wasteland.earth veröffentlicht.