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Ralf Peters bei der Galerie Mosel & Tschechow
Von skulpturalen Anordnungen in politischem Kontext über diskursives Infragestellen der künstlerischen Produktion von Künstlern, die sich dem Ortspezifischen verschrieben haben, reicht das noch junge Werk von Ralf Peters (*1960), der seit drei Jahren in Norddeutschland lebt. Er erhielt vor einigen Wochen den mit 20’000 DM dotierten Preis der Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung. Nach München, der Stätte seines vorherigen Wirkens, kehrt er nun für die Dauer einer Ausstellung bei Mosel & Tschechow zurück.

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