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Zum zweiten Mal vergibt die Ingeborg und Dr. H. Jürgen Tiemann-Stiftung den mit bis zu 50.000 Euro dotierten Tiemann-Preis für Malerei. Vom 1. Februar bis zum 30. April können sich Museen aus ganz Deutschland bewerben, die über eine eigene Sammlung zeitgenössischer Kunst verfügen. Der jährlich ausgeschriebene Preis ist für den Ankauf eines Kunstwerks oder einer Werkgruppe aus dem Bereich der Malerei bestimmt und soll die Häuser im Ausbau ihrer Sammlungen zeitgenössischer Kunst unterstützen.

„Der Tiemann-Preis ist in seiner Ausrichtung einzigartig: Wir wenden uns direkt an Museen und ermöglichen ihnen, bedeutende Positionen unserer Zeit in ihre Sammlungen aufzunehmen. Es ist uns eine große Freude, die aktuelle Malerei nachhaltig zu fördern und vielen Menschen im Rahmen von Museumsbesuchen zugänglich zu machen.“ 

__Ingeborg und Dr. H. Jürgen Tiemann

Indem der Tiemann-Preis den Ankauf von Werken durch eine Institution ermöglicht, werden herausragende künstlerische Positionen gewürdigt, die auf dem Gebiet der aktuellen Malerei einen wesentlichen Beitrag leisten. Das vorgeschlagene Werk soll für den aktuellen Kunstdiskurs relevant sein und die Sammlung in überzeugender Weise erweitern. 

Im Herbst 2024 findet in der prämierten Institution ein Festakt zur Preisverleihung in Anwesenheit des Stifterpaares und des Künstlers oder der Künstlerin statt. Das angekaufte Kunstwerk wird in der Preisträger-Institution für mindestens vier Wochen repräsentativ ausgestellt und anschließend möglichst dauerhaft gezeigt.

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