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Zweiteilige Improvisation von Ursula Rutishauser, Künstlerin und Adrian Frey, Jazzpianist – 1. Teil: «Notation wird Poesie» | 2. Teil: «Räumliche Klangbilder in 4 Teilen»

Im Rahmen der Ausstellung «Latitude» findet die zweiteilige Improvisation «Am Papier und am Klavier» im Paarlauf von Ursula Rutishauser und Adrian Frey, Jazzpianist, statt.

Im Zimmermannhaus hängen drei grosse, mit Schnitten ‹bezeichnete› Papierbahnen von Ursula Rutishauser von den Balken des Dachgeschosses und breiten sich über dem Boden aus. Der Bösendorfer-Flügel kommt nach und nach als skulpturale Setzung ins Spiel und zweimal auch als Instrument zum Einsatz. Gezeichnete, notierte, geschnittene Werkskizzen legen entlang der Wand Hintergründe von Rutishausers aktuellem Schaffen aus. Auseinandersetzungen mit Textfragmenten, die fortlaufende Arbeit an ihren «Knäueln», aber auch Annäherungen zur Musik, insbesondere zu Kompositionen des Jazzpianisten Adrian Frey, mit dem Rutishauser die beiden Aufführungen «Notation wird Poesie» und «Räumliche Klangbilder in vier Teilen» erarbeitet hat. ‹Am Papier und am Klavier› heisst es dann: Im Paarlauf von Musik (Adrian Frey) und Installation überführt die Improvisationskunst den Raum in einen jeweils anderen Zustand. 

Sonntag, 23.05., 11 Uhr: «Notation wird Poesie»
Sonntag, 30.05., 11 Uhr: «Räumliche Klangbilder in 4 Teilen»
Dauer je 30–40 Min.

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