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Das Objekt ist das Resultat einer langdauernden und intensiven Zusammenarbeit zwischen der Künstlerin, der Bauherrschaft und den beteiligten Architekten. 

Der ursprüngliche Entwurf, eine Lichtplastik in der Fakultätsachse der 2. Bauetappe, war derart überzeugend, dass er weiterverfolgt wurde, obwohl am vorgesehenen Ort die Lichtverhältnisse ungünstig, d. h. zu hell sind und auch der gegebene Kostenrahmen gesprengt worden wäre. So wurde die Künstlerin beauftragt, im Übergangsbereich zwischen der 1. und der 2. Bauetappe eine auf den Grundideen basierende neue Lösung zu suchen, welche gleichzeitig eine optische und materielle Verbindung der Foyerzonen schafft

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Künstler:innen
Datum
-
Art des Kunstwerkes
Public Art
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