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Helena Hafemann (*1997 in Wiesbaden) bewegt sich in ihren skulpturalen Arbeiten zwischen Objektkunst und großformatigen Interventionen im öffentlichen Raum. Zerfließende Porzellanscherben, bestickte Zewa Rollen, ein Zelt aus Kartoffelschalen oder ein scheinbar aus einem Brückenpfeiler wachsendes Karussell – Helena Hafemann untersucht die Formensprache alltäglicher Dinge, die Ihrem Nutzen entwachsen sind. Wegwerfartikel, Ausrangiertes und zum ignoriert werden Verdammtes rückt sie durch akribische handarbeitliche Eingriffe nachdrücklich in unser Blickfeld. Derzeit studiert sie als Meisterschülerin in der Klasse von Professor Dieter Kiessling an der Kunsthochschule Mainz.

Ihre Ausstellung wird am 30. November 2024 um 18 Uhr eröffnet und kann bis zum 11. Januar 2025 samstags zwischen 15-18 Uhr besichtigt und außerhalb der Öffnungszeiten von außen eingesehen werden.

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Helena Hafemann

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