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Die ausgestellten Werke vermitteln ungewöhnliche Perspektiven auf Häuser und ihre Dächer, auf eine imaginierte Stadt, ja auf eine ganze Region. Dabei manifestiert sich eine ungewohnt fragile Seite unserer gebauten Umwelt.

Giampaolo Russo reflektiert in Zeichnungen den Zerfall von verlassenen Häusern in einem Dorf Süditaliens. Dabei schwingt in Farbe und Form mitunter die soziale Dimension der Abwanderung mit. Unter den Händen von Christine Bänninger + Peti Wiskemann werden Behausungen im Modell neu erschaffen. Das Künstlerduo zeigt in der vor Ort entstandenen Papierinstallation Häuser, Türme, Plätze und Strassen als ein ineinander verwobenes Netz und hängendes Gebilde.

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nano - Raum für Kunst
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Zürich
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