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Libby Heaney ist eine bildende Künstlerin und promovierte Quantenphysikerin, die sich in ihren Werken mit den Auswirkungen von Technologien wie Quantencomputing oder maschinellem Lernen auf die Gesellschaft auseinandersetzt und dies kritisch wie spielerisch hinterfragt.

Ihr Œuvre umfasst Videoinstallationen, Game-Environments, Skulpturen, Performances und partizipatorische Experimente gleichermassen. Das HEK präsentiert die erste Einzelausstellung der britischen Künstlerin in der Schweiz und fokussiert auf aktuelle Arbeiten, die sich mit Quantencomputing beschäftigen und den Quantencomputer erfolgreich als künstlerisches Medium zum Einsatz bringen für die Entwicklung einer eigenständigen künstlerischen Sprache, die die vielschichtige Realität der Quantenwelt für das Publikum sinnlich erfahrbar macht.

«Quantum experiences can help people realise that things aren’t boundaried and fixed. Within the context of the climate crisis, it’s so important to understand that interconnectivity.»

«When investigating what any technology can and can’t do through art, I often turn to concepts from quantum physics as a way of understanding the pluralities and entanglements between technology, the world and ourselves. There are connections between facets of reality that we could never have dreamt of. I’m sure they will shift how people see and understand the world and our place in it.»

Libby Heaney

Infos

Veranstaltungstyp
Ausstellung
Datum
-
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Künstler:innen

Details Name Portrait
Libby Heaney

Artikel

Titel Typ Ausgabe Bilder Details
Libby Heaney Hinweis Kunstbulletin 5/2024

Institutionen

Titel Land Ort Details
HEK (Haus der Elektronischen Künste)
Schweiz
Basel/Münchenstein
Basel/Münchenstein