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und plastische Transplantation

Pat Noser und Yannick Lambelet treten in einen gemalten Briefwechsel. Deutschschweiz trifft Romandie, Frau trifft Mann, versierte Malerin trifft jungen Wilden, Gegensätze prallen aufeinander und doch – sie haben sich gefunden und inspirieren sich gegenseitig zu neuen Bildwelten, gemalt auf Leinwand oder Papier in verblüffender, analoger Meisterschaft.
Die Hybridität der beiden Kunstschaffenden als Mischform von zwei getrennten Systemen bildet die Ausgangslage für das Projekt bei da Mihi. Die Zusammenführung der beiden Enfants Terrible der Westschweizer Malereiszene darf demnach zu fragwürdigem Augenreiben bei den Betrachter_innen führen sowie die andere Seite des Röstigrabens sichtbar machen; denn die beiden scheuen definitiv keine Grenzen.

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Galerie da Mihi | KunstKeller
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Bern