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Eine delikate Spannung zwischen dem Gleichgewicht von Formen und Farben lässt sich in den amorphen und organischen Gemälden von Gabriele Herzog finden. Die Arbeiten, die auf den ersten Blick reduziert erscheinen, spiegeln die komplexen visuellen Wahrnehmungen wider. Wiederum präsentieren die Zeichnungen von Beat Brogle eine Wechselwirkung zwischen den Linien und den hervorgerufenen Assoziationen. So entstehen Schichten, die zwischen Figuration und Abstraktion oszillieren. Sowohl in seiner Serie Clusters als auch in den Arbeiten von Susanne Schwieter stossen die klassischen Formen der Rezeption an ihre Grenzen. Die Werke haben digitale Bilder als ihren Ursprung, wobei diese bei Brogle als Schichten sichtbar sind und bei Schwieter lediglich als verfremdeter Hintergrund durchschimmern und eine kontinuierliche Auseinandersetzung von Aneignung und Verfremdung der Motive abbilden. So setzt sich das Projekt 17 mit dem Bilderfluss, der Transformation der Bildrealität und der Wahrnehmung auseinander. 

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