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Basierend auf intensiven Beobachtungen der Natur kreist Stephan Spichers künstlerische Praxis um die Frage, welche Kräfte sich hinter allem Seienden verbergen, welche Energien den permanenten Kreislauf von Werden und Vergehen bewirken. Um das Prozessuale der Natur wiederzugeben, konzentriert er sich als gestalterisches Mittel in seinen Zeichnungen und Gemälden auf die Linie mit ihren gegensätzlichen Eigenschaften wie Stabilität, Ordnung und Orientierung einerseits, Vitalität, Bewegung und Veränderung andererseits. Spicher versteht die Linie in letzter Konsequenz als universelles Element: „Man kann hinaus in die Welt gehen und überall von der Linie sprechen, in der Fläche und im dreidimensionalen Raum. Die gleichen grundlegenden Gesetze sind überall gültig“ (Stephan Spicher 2012).

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Titel Land Ort Details
GALLERIA SACCHETTI
Schweiz
Ascona
Ascona