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Fast 1’000 Jahre lang war die Geschichte von Muri und seines Klosters von Männern geprägt. 2024 steht Muri im Zeichen der VENUS.

Wir begeben uns auf Spurensuche: Die VENUS VON MURI gibt es nicht, viele VENUS VON MURI hingegen sehr wohl. Und wenn wir keine VENUS VON MURI finden, dann erfinden wir eine. Das Prinzip VENUS wird zur Quelle der Inspiration, regt an zu einer vielfältigen Auseinandersetzung mit dem Frausein in Geschichte und Gegenwart, und mit direktem Bezug zum Ort Muri.

Die Spurensuche zu einer VENUS VON MURI ist angelegt auf eine breite Teilhabe sowohl von Künstlerinnen und Künstlern, wie seitens der interessierten Bevölkerung. Künstlerische, gesellschaftliche, politische, spirituelle Aspekte im Zusammenhang mit weiblicher Präsenz in Geschichte und Gegenwart in und um Muri und darüber hinaus eröffnen ein breites Spektrum an möglichen Beteiligungen und Manifestationen.

Ein partizipativ angelegtes Ausstellungs- und Kulturprojekt kuratiert von Brigitt Bürgi und Peter Fischer.

Beteiligte Kunstschaffende Staffel 1:

Michaela Allemann, Sandra Autengruber, Ursula Bachman, Marie-Claire Baldenweg, Kathrin Bänziger, Angela Bovo, Elisa Bruder, Marilin Brun, Brigitt Bürgi, Klodin Erb, Pearlie Frisch, Marianna Gostner, Christine Grünenfelder, Barbara Hennig Marques, Silvia Hintermann-Huser, Heidi Hostettler, Judith Huber, Karola Keusch, Katja Kunz, Carola Lantermann, Niklaus Lenherr, Maria Josefa Lichtsteiner, Sara Masüger, Bea Merkel, Veronika Müller, Victorine Müller, Irene Naef, Sadhyo Niederberger, Marlène Pichler, Ursina Gabriela Roesch, Diane Rotach, Franziska Rutishauser, Lukas Salzmann, Esther Tresch Hagenbuch & Daniela Stierli-Stalder, Elda Treyer, Pat Treyer, Jacqueline Weiss, Rosi Weiss, Attila Wittmer, Stephan Wittmer, Helena Wyss-Scheffler 

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