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RE/VISION

In unserer künstlerischen Praxis geht es um die Förderung und Vermittlung von ephemerer Kunst im öffentlichen Raum und deren Repräsentation im Innenraum als kollektive künstlerische Praxis. Gerade diese Verbindung ist es, die transformativer Kunst eine gesellschaftspolitische Relevanz zuweist, denn so kann – vielleicht auch nur für einen Moment – innerhalb der Vertreter:innen einer pluralistischen Gesellschaft eine Gemeinschaft entstehen, die idealerweise auch die Kultureinrichtung einbezieht.

Im DOCK werden marsie (Marianne Papst und Simone Etter) mit verschieden Fensterinterventionen und performativen Interaktionen das Innen mit dem Aussen vernetzen. Ähnlich einer Spinne, die ihr Netz in einer Y Achse von drei Punkten ausgehend spinnt, vernetzt marsie diskursiv/methodisch/kollektiv, künstlerische Positionen mit öffentlicher Meinungsäusserung und lauert gespannt auf mögliche Beute.

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DOCK Kunstraum, Archiv und Ausleihe
Schweiz
Basel