Kunstmuseum Solothurn

Infos

Typ
Museum
Adresse
Werkhofstrasse 30 Solothurn, 4500 Schweiz
Telefon
Public
+41 32 626 93 80
E-Mail
kunstmuseum@solothurn.ch
URL
http://www.kunstmuseum-so.ch
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Kunstbulletin links

Association

Title Post date Details
Kunstverein Solothurn 16.11.2015
16.11.2015

Ausstellungen / Events

Titel Datum Typ Ort Land Details
Lex Vögtli - Ausstellung Solothurn Schweiz
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Ausstellung
Solothurn
Schweiz
Dimitra Charamandas - Ausstellung Solothurn Schweiz
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Ausstellung
Solothurn
Schweiz
Hannah Weinberger - Ausstellung Solothurn Schweiz
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Ausstellung
Solothurn
Schweiz
Fokus Sammlung: Augen zeugen – Ferdinand Hodler, Cuno Amiet und Co. - Ausstellung Solothurn Schweiz
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Ausstellung
Solothurn
Schweiz
Fokus Sammlung — André Thomkins - Ausstellung Solothurn Schweiz
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Ausstellung
Solothurn
Schweiz

Artikel

Titel Typ Ausgabe Bilder Details
Hannah Weinberger — Mit der Kunst ins Gespräch kommen Besprechung Kunstbulletin 11/2023
Besprechung
Dimitra Charamandas — Tanz mit den verborgenen Kräften der Natur Fokus Kunstbulletin 11/2023
Fokus
Artur — Solothurner Kunst-Hopping Notiert Kunstbulletin 10/2023
Notiert
Ja, wir kopieren! Hinweis Kunstbulletin 7-8/2023
Hinweis
Rimini Protokoll — Kunst als Anleitung zur kritischen Selbstermächtigung Fokus Kunstbulletin 3/2023
Fokus
Balance — Die Grenzen des Wachstums Besprechung Kunstbulletin 7-8/2022
Besprechung
Tiefenschärfe — Die Untiefen des Sichtbaren ausloten Besprechung Kunstbulletin 4/2022
Besprechung
Meret Oppenheim — Visionärin und Realistin Besprechung Kunstbulletin 1-2/2022
Besprechung
Kathrin Sonntag Hinweis Kunstbulletin 9/2021
Hinweis
Claudio Moser — Gegen Osten Besprechung Kunstbulletin 5/2021
Besprechung

Videos

Kunstmuseum Solothurn | continuo – Judith Albert und Anne Sauser-Hall

Zwei Video-Künstlerinnen begegnen sich in Solothurn. Beide machen «Appropriation Art» wenn auch auf sehr unterschiedliche Weise.Ein zentrales Thema in der Parallelausstellung von Judith Albert und Anne Sauser-Hal ist die Appropriation, also die Neuinterpretation bestehender Kunstwerke. Mit einer ganz eigenen Herangehensweise und Ästhetik unterscheiden sie sich dabei deutlich voneinander und erlauben so einen spannenden Vergleich dieser zentralen künstlerischen Praxis der letzten 40 Jahre.