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Mai-Thu Perret in der Galerie Francesca Pia
Gesellschaftsutopien haben wenig Kredit heute. Sie gelten als ideologisch, ja autoritär und deshalb als passé. Da wird es interessant, wenn utopisches Denken nicht nur dem dekonstruktiven Seziermesser ausgesetzt wird, sondern wenn – ganz pragmatisch – wieder nach dessen Potenzial gefragt wird. Auch oder gerade weil dieses vielleicht, wie bei Mai-Thu Perret «nur» ein Teeservice, einen Kaninchenstall oder wie in der gegenwärtigen Ausstellung «Selbsterfahrungskeramiken» hervorbringt.

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