Kurz nach 2000 realisierte der dänische Künstler Jakob Kolding militante Werke zum Schicksal des utopistischen Städtebaus der 68er-Generation im Centre d’édition contemporaine in Genf. Jetzt gastiert er am selben Ort mit einer theatralischen Installation, in der das Raumthema erweitert und vertieft erscheint.
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