Georg Keller – Primitive Ökonomien Im letzten Raum.....
Im letzten Raum des labyrinthischen Luzerner Kunstmuseums hat Georg Keller seine Ausstellung eingerichtet. Dem aus Zug stammenden Künstler wurde der Manor-Preis Zentralschweiz zugesprochen und mit dem Preisgeld hat er sechs ganz neue Arbeiten hergestellt. Museal, mit Werkcharakter kommen sie daher - eher ungewohnt für den sonst häufig mit performativen Einlagen seine Bauten erweiternden Künstler.
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Firmengeschichten Doppelabend, 2011, FabrikTheater Rote Fabrik
Zwei Unternehmensberater versuchen, sich mit Optimierungsmodellen zu überbieten. Der eine ist ein Profi und in einem Bürotisch untergebracht, der andere ein gelernter Kunsthistoriker, sein Arbeitsplatz ist ein Sockel. Gearbeitet wird mit Modellen in Form von Bauklötzen, womit sich Umstrukturierungen und Fusionen nachvollziehen lassen. Die Arbeitsleistung wird durch eine Spiegelwand verdoppelt
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