Die umfangreiche Schau von Karin Sander lässt sich von vielen Seiten betrachten. Da finden konzeptuelle Strenge und spielerische Ironie zusammen, da werden Grenzen aufgehoben und Vorstellungen umgekehrt. Das funktioniert – es liegt in der Natur – nicht immer, erscheint aber immer authentisch.
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Karin Sander · Kitchen Pieces, 2012/2018 (links); Karin Sander 1:5, 2018, zwei Bodyscans der Künstlerin, eines davon spiegelverkehrt; Boden, 1991/2018 (hinten), betretbares, sechs Räume verbindendes Podest, auf dem die Person selbst zum Objekt wird, Installationsansicht Kunstmuseum Winterthur. © ProLitteris. Foto: Lucas Ziegler
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